Sie sind die beliebteste Folkband Irlands und spielen auf der Bühne zusammen bis zu 13 Instrumente: The High Kings. Dabei sind ihre Stimmen, mit denen sie die eigenen Songs wie auch die irischen Traditionals in perfekter, Gänsehaut erzeugender Harmonie singen, noch gar nicht mitgezählt.
In Irland und den USA haben sie bereits viele ausverkaufte Tourneen und mehrere Platinum-Alben gesammelt. Auf ihrem neuen Album („The Road Not Taken“) vereinten The High Kings die Essenz ihres typischen „Folk‘n‘Rock“-Sounds. Zu den Singles des Albums gehören das brillante „Connemara Bay“, das eindringliche „1845“ und das erhebende „Cashing Rainbows“ sowie „The Streets Of Kinsale“ mit dem unnachahmlichen Steve Perry (ex-Jouney) als Gastsänger.
Alle vier Musiker kommen aus nahezu legendären irischen Musikerfamilien. So reicht die Musikertradition in Martin Fureys Familie schon über 200 Jahre zurück, und es ist kein Wunder, dass der Multi-Instrumentalist und Sänger ebenfalls bereits seit Jahren diese Tradition sehr erfolgreich fortführt. Finbarr Clancy ist der Sohn Bob Clancys, der seinerseits wiederum Teil der legendären Clancy Brothers war. Finbarr selbst stand erstmals mit zehn auf der Bühne, schrieb mit 17 seine ersten Songs und hat den Clancy-Charme ebenso geerbt wie das Gitarre- und Flötenspiel-Talent seines Vaters und seiner Onkel. Darren Holden wiederum bereiste bereits als Leadsänger von Riverdance jahrelang den Globus und spielte zudem den Piano Man in Billy Joel‘s Broadwaymusical „Movin Out“. Auf die jahrelange Erfahrung bei Riverdance kann auch Brian Dunphy zurückblicken, der zudem auch am Gershwin Theatre, in der Radio City Music Hall (beide New York) und als einer der drei Irish Tenors führende Rollen sang.
Zu viert bilden diese Ausnahmemusiker The High Kings – und zusammen mit ihren Instrumenten, ihren Stimmen und ihrem unschlagbaren irischen Charme verwandeln sie jedes Konzert innerhalb von Sekunden in einen wogenden, unvergesslichen Irish-Folk-Abend.